Entspannt in den Sommer rollen

Warum das diesjährige Fuchsgeschenk unter die Haut geht und die Kreativität anregen kann.

Wenn die Tage län­ger wer­den und die Bier­gar­ten­be­sit­zer wie­der glück­lich lächeln, dann wird es Zeit für einen klei­nen Gruß aus dem Fuchs­bau. Wie jedes Jahr möch­ten wir uns mit einem Geschenk für die tol­le Zusam­men­ar­beit und die Treue bei unse­ren Kun­den und Part­nern bedan­ken. Und weil wir aus Erfah­rung wis­sen, wie schnell es im stres­si­gen Arbeits­all­tag zu Ver­span­nun­gen kom­men kann, steht unser dies­jäh­ri­ges Prä­sent ganz im Zei­chen der Ent­span­nung: eine höl­zer­ne Rol­le, mit der man sich und sei­nen Fas­zi­en etwas Gutes tun kann.

Die Fas­zi­en sind so etwas wie die Hid­den Cham­pi­ons des Kör­pers. Sie gal­ten lan­ge Zeit als Aschen­put­tel der Medi­zin und wur­den in Lehr­bü­chern, im Gegen­satz zu ihren belieb­ten Schwes­tern den Mus­keln, nur sehr stief­müt­ter­lich behan­delt. Heu­te ist man klü­ger und rückt das mus­kel­um­hül­len­de Bin­de­ge­we­be ins Licht der Öffent­lich­keit. Wenn sich die Fas­zi­en ver­kle­ben, machen sie mit unan­ge­neh­men Schmer­zen auf sich auf­merk­sam und geben ein­fach kei­ne Ruhe.

Lan­ges Sit­zen am Schreib­tisch und viel Stress sind die Fein­de der ansons­ten fle­xi­blen und hilfs­be­rei­ten Fas­zi­en. Hier hilft es häu­fi­ger vom Schreib­tisch auf­zu­ste­hen und sich elas­tisch federnd zu bewe­gen – Trep­pen stei­gen, hüp­fen, sprin­gen, schwin­gen. Wer es ger­ne etwas unauf­fäl­li­ger ange­hen möch­te, der kann bei Bedarf die Fas­zi­en­rol­le dis­kret aus der Akten­ta­sche oder Schub­la­de zie­hen, und sich eine effi­zi­en­te Roll- oder Klopf­mas­sa­ge gönnen.

Ein Holz, ist ein Holz, ist ein Holz (frei nach Ger­tru­de Stein)

Wir wären aber kei­ne Füch­se, wenn uns nicht spon­tan gleich eine Men­ge ande­rer Din­ge ein­ge­fal­len sind, wie man die höl­zer­ne Rol­le umfunk­tio­nie­ren und auch ander­wei­tig ein­set­zen kann:

Zwei Klang­höl­zer gegen­ein­an­der geschla­gen, könn­ten der Beginn einer musi­ka­li­schen Kar­rie­re sein. Oder mit dem Holz ein­fach mal für die gan­ze Fami­lie oder Freun­de einen Nudel­teig aus­rol­len, denn was sorgt für bes­se­re Lau­ne als ein Tel­ler damp­fen­der haus­ge­mach­ter Pas­ta. Auch kön­nen wir uns einen schö­nen Staf­fel­lauf mit den Kol­le­gen vor­stel­len; das hebt den Team­geist und stei­gert die Kon­di­ti­on. Und wenn mal ein Holz­dü­bel im Büro oder zuhau­se nicht mehr da sitzt, wo er soll­te, lässt sich die Rol­le aus­ge­zeich­net als Tisch­ler-Klopf­holz einsetzen.

Holz ist ja bekann­ter­ma­ßen sehr gedul­dig und der Krea­ti­vi­tät kei­ne Gren­zen gesetzt. Wir sind gespannt, wie und wo die höl­zer­ne Rol­le am Ende Ver­wen­dung fin­den wird.

Wir wün­schen allen Freun­den des Fuchs­baus einen ent­spann­ten Som­mer und – auf Holz geklopft – ganz viel Glück und Gesundheit.